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Friedenswald Köln

Berühmte Parkanlage im Kölner Süden mit dem Forstbotanischem Garten direkt nebenan.

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Es werden Posts vom Juli, 2020 angezeigt.

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Schnurbaum Nr. 76

am Juli 31, 2020

Schmetterlingsblütler

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Schwarz-Eiche Nr. 51

am Juli 28, 2020

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Falscher Christusdorn Nr. 46

am Juli 27, 2020

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Perückenstrauch Nr. 135

am Juli 27, 2020

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Schwerin-Kiefer Nr. 35

am Juli 27, 2020

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Zierkirsche Nr. 50 - Nr. 55 - Nr. 57 - Nr. 93 - Nr. 116 - Nr. 139

am Juli 27, 2020

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Spindelbaum Nr. 64 - Nr. 81

am Juli 14, 2020

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Fieberbaum Nr. 36

am Juli 14, 2020

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Weihrauch-Zeder

am Juli 14, 2020

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Geschlitztblättrige Schweden-Birke Nr 49

Die Geschlitztblättrige Birke steht im Friedenswald von Köln für Burundi. Sie wird auch Schlitzblättrige Birke, Schwedische Birke oder Betula verrucosa "Dalecarlica" genannt. Die Silberbirke ist der Nationalbaum von Schweden und gehört zu den Hänge-Birken oder Silber-Birken Sie wird auch Ornäs-Birke / Ornäsbjörk genannt nach einem Ort in Schweden, wo sie 1776 entdeckt wurde. Alle auf der Erde existierenden Birken wurden aus Stecklingen aus diesem ersten Baum, der eine Mutation war, gezogen. Der Baum hat besonders eingeschlitzte Blätter, wie man auf den unteren Bildern schön erkennen kann. Der Wuchs des Baumes soll sich von anderen Birken unterscheiden, die Hauptäste sollen sehr steil nach oben wachsen und weniger seitlich. Ich sehe hier den Unterschied nicht so deutlich im Vergleich zu den anderen Birken im Friedenswald. In Burundi finden wir wohl eher Eukalyptusbäume und Akazien.

Rotkiefer

Die Rotkiefer im Friedenswald beim Forstbotanischen Garten in Köln. Die Pinus Resinosa (Rotiefer) steht für Kuweit. Diese Rotkiefer wird auch Amerikanische Rotkiefer genannt und kommt aus dem Norden der USA und Kanada. Sie wird in Minnesota als Staatsbaum geführt. Warum die Kiefer hier für Kuwait gepflanzt wurde, ist mir nicht bekannt. Vielleicht war es schwierig einen passenden Baum zu finden, denn in Kuwait wachsen Dattelpalmen, Zitronenbäume, die Arabische Akazie und der Süßhülsenbaum, die hier nicht gedeihen würden. Vielleicht kam es den Initiatoren mehr auf die Symbolik an, evt. haben sich im Laufe der Jahre auch Fehler eingeschlichen, denn die Bepflanzung des Friedenswaldes wurde schon 1964 begonnen. Der Baum wird normalerweise 30 Jahre alt, deshalb ist hier evt. schon ein Nachzügler gepflanzt worden. Die Rotkiefer im Friedenswald in Köln repräsentiert Kuwait. Da der Friedenswald häufig von Schulklassen besucht wird, sollte man m. E. überlegen, ob ma

Blumenesche

Die Blumenesche im Friedenswald beim Forstbotanischen Garten in Köln steht für Bangladesh. Die Borke sieht aber eher nach einer südeuropäischen Manna-Esche aus.

Eberesche - Vogelbeere Nr. 10 - Nr. 52 - Nr. 54 - Nr. 66

Eberesche (Island) die Eberesche wird meist Vogelbeere genannt sie gehört zu den Rosengewächsen die Beeren gehören zum Kernobst (Mehlbeeren) die Beeren sind essbar, können aber ungekocht Beschwerden verursachen die Vogelbeeren sind nicht giftig Kaffeeersatz aus gemahlenen Vogelbeeren wurde in schlechten Zeiten getrunken auch gekochte Früchte haben noch viel Vitamin C Rezept für Vogelbeeren-Chutney (süß-sauer und scharf) 1 kg Obst (Vogelbeeren und Äpfel) 200 g Lauch-Zwiebeln 50 g Ingwer, fein gehackt oder eingelegt von der Sushi-Bar 1/2 l feiner Essig (z.B. Cranberry-Essig) 200 g Roh-Zucker und 100 g Gelierzucker Chilischoten und Salz nach Geschmack Weitere Gewürze wie Zimt, Kardamom, Anis, Muskatnuss und Nelken nach Geschmack Den Essig aufkochen, Rohzucker hinzu und dann die sauberen, klein geschnittenen und geschälten Obststücke hinzufügen und 15 Minuten kochen. Später den Gelierzucker und die Gewürze hinzufügen und schnell in Gläser füllen. Gut gekühlt aufbewahren.

Trompetenbaum

Trompetenbaum im Friedenswald in Köln Blühender Trompetenbaum im Juli im Friedenswald Köln. Wunderschöne Blüten in Nahaufnahme. Der Trompetenbaum im Friedenswald in Köln kommt aus Singapur.

Ginkgo Nr. 102

Der Ginkgo Baum ist in China zuhause, wird aber auf der ganzen Welt gerne gesehen. In Seoul, der Hauptstadt von Südkorea stehen sehr viele Ginko Bäume. Auch im Friedenswald von Köln soll es einen Ginko Baum geben, den ich allerdings nicht gefunden habe. Dafür steht ein wunderschöner großer Ginkgo direkt nebenan im Forstbotanischen Garten von Köln. Im Herbst färbt der Ginko seine Blätter leuchtend gelb. Das ist wunderschön anzusehen, und wenn daneben noch ein japanischer Fächerahorn mit leuchtend rotem Laub steht, zückt jeder gerne sein Handy für ein spektakuläres Foto.

Schlangenhautkiefer Nr. 21

Schlangenhautkiefer (Albanien) Pinus Leucodermis auch Bosnische Kiefer Der Name bezieht sich auf die Rinde sehr dichte Nadeln, beliebt im Garten

Chilenische Schmucktanne Nr. 108

Die Chilenische Schmucktanne wird auch Andentanne oder Schuppentanne genannt. Die riesigen Schuppen-Nadeln sind sehr hart und dick. Die Araukarie kann bis zu 50 Meter hoch werden und könnte gut in einem SiFi-Film als Kulisse dienen, der auf einem anderen Planeten spielt. Chilenische Schuppentanne

Stiel-Eiche Nr. 5

Die Stieleiche steht im Friedenswald für Deutschland, also die ehemalige BRD. Für die ehemalige DDR steht die Nr. 4, eine Winterlinde. Im Friedenswald gibt es so viele verschiedene Eichen, die alle sehr unterschiedliche Blätter haben, dass ich in diesem Posting mal ein paar Eichen-Blätter zeigen will. Das sind die gefallenen Herbstblätter der Traubeneiche / Frankreich und die Eicheln: Das sind die sehr geraden Blätter der Schindeleiche / Ghana: Das sind die sehr zackigen Blätter der Scharlacheiche / Mocambique:

Ölweide Nr. 133

Die Ölweide im Friedenswald beim Forstbotanischen Garten in Köln steht laut Übersichtsschild für Nicaragua, obwohl der Baum ursprünglich in China und Asien beheimatet ist. Teilweise scheint die Beschilderung falsch zu sein, denn an diesem Baum steht auf dem Schild Blumenhartriegel. Die Ölweide (Elaeagnus angustifolia, Familie: Elaeagnaceae) hat lange, schmale Blätter, die an der Oberfläche grün und an der Unterseite hellgrau sind, sodass der Baum von Weitem fast weiß aussieht, aber wenn man darunter steht ist er leuchtend grün. Die Borke bzw. Rinde ist rau und rissig. Lange, tiefe Risse wandern den graubraunen Stamm hinunter. Dicke bastige Streifen lösen sich von der Rinde und liegen lose übereinander am Stamm. Die Früchte ähneln Oliven und sind essbar. Der Baum gedeiht auch in Städten. Dieser silbrig leuchtende Baum ist eine wahre Schönheit im Friedenswald, besonders in der Abendsonne. Er ähnelt einem Olivenbaum, ist aber viel größer und gewaltiger. Das Schild an der Ölweide ist fal

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